Das bin ich

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Filme zur Geschichte der Mongolei

Die Barbaren: Mongolen
Eine Doku aus der Reihe 360 Grad auf arte.

Quelle: youtube

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Filme aus der Mongolei

            

Filmtrailer: Die Geschichte vom weinenden Kamel

Im weiten Süden der Mongolei, in der unwirklichen Landschaft der Wüste Gobi, kommt ein kleines, weißes Kamel zur Welt. Die Mutter, geschwächt und verstört von der schmerzhaften Geburt, verstößt ihr Junges. Ohne die nahrhafte Muttermilch scheint das Kalb, das sich seiner Mutter immer wieder verzweifelt nähert, dem Tod geweiht.

In ihrer Not erinnern sich die Hirtennomaden an ein uraltes Ritual: Ein Musiker aus der fernen Stadt soll mit den magisch-himmlischen Klängen seiner Geige die Kamelmutter zum Weinen bringen und so ihr Herz erweichen. Das Wunder geschieht: Die Mutter bricht in Tränen aus, ihr Junges darf säugen und ist gerettet.

Dieser fein beobachtende Film voller fremdländischer Mysterien erzählt nicht nur die Geschichte einer Kamelmutter und ihres Jungen, sondern lässt auch erahnen, wie universell der große Wunsch nach Liebe und Geborgenheit ist.

DIE GESCHICHTE VOM WEINENDEN KAMEL ist eine Produktion der HFF München in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk, gefördert vom FFF Bayern. Nach der Entdeckung des Filmes auf dem Münchner Filmfest und dem sensationellen Erfolg auf dem Filmfest Toronto 2003 hat der Abschlussfilm der beiden Regisseure, der Mongolin Byambasuren Davaa und des Italieners Luigi Falorni, einen Sog ausgelöst, der von dort aus in alle Welt ging. Nun wurde der Film von der Mongolei als „Best foreign-language film“ ins Oscar-Rennen geschickt: Ein wahres Filmmärchen.

Quelle: filmz.de

Trailerclip: youtube

Homepage zum Film: http://www.kamelfilm.de

         

Filmtrailer: Tuyas Hochzeit

Täglich steht Schafzüchterin Tuya (Nan Yu) zeitig auf, um ihren behinderten Mann Bater (Bater), die beiden Kinder, Hof und Vieh zu versorgen, abends fällt sie erschöpft ins Bett. Eines Tages verletzt sie sich am Rücken, wird invalide und schafft daher den Gang zum 15 km entfernten Brunnen nicht mehr. Damit die Familie nicht verhungert, beschließen sie und Bater, sich scheiden zu lassen, damit sie einen gesunden Mann findet, der alle mitversorgt. Schon anderntags rennen ihr die vielen Bewerber die Tür ein, doch der Richtige will einfach nicht kommen.

Chinas Männerüberschuss ist Zentrum von Quan’an Wangs in der rauen mongolischen Steppenlandschaft angesiedeltem, lakonisch-humorvollen Frauenfilm, der in Berlin 2007 den Goldenen Bären gewann. Hauptdarstellerin Nan Yus Darstellung belebt das ruhige Drama.

Quelle: Kino.de
Trailerclip: youtube

Homepage zum Film: http://www.tuyashochzeit.de/

      

Filmtrailer: Khadak

Im Mittelpunkt des Films steht der 17-järhige Bagi (Batzul Khayankhyarvaa), der gemeinsam mit seiner Mutter (Dugarsuren Dagvadorj) und seinem Großvater (Damchaa Banzar) irgendwo in der unendlichen Steppe lebt und eine kleine Herde besitzt. Bagi verfügt über erstaunliche Fähigkeiten, die es ihm ermöglichen, rein intuitiv den Verbleib eines verschwundenen Tieres selbst in großer Entfernung zu erahnen. Dies und gelegentliche epileptische Anfälle, veranlassen Bagis Großvater zu der Vermutung, der Junge verfüge über die Befähigung zum Schamanen, was bei dem Betroffenen aber auf Ablehnung stößt. Doch das nomadische Leben der drei ist in Gefahr: Wegen einer vorgeblichen Tierseuche werden sie wie andere Hirten auch in triste Bergarbeiterstädte umgesiedelt.

Bagi flieht gemeinsam mit der Kohlendiebin Zolzaya (Tsetsegee Byamba) aus dem Ort, wird aber geschnappt und landet nach der Zwischenstation eines Zwangsarbeitslagers in der Psychiatrie, wo man ihn von seiner Epilepsie heilen will. Dort allerdings erwachen Bagis schamanistische Fähigkeiten zu neuem Leben, sie zeigen ihm die befremdliche Kraft seiner Vorstellungswelt und machen aus ihm einen Anführer gegen das System, das die Nomaden ihrer altehrwürdigen Lebensform berauben will.

Der Khadak, von dem der Film seinen Titel erhalten hat, ist ein zeremonielles Halstuch für buddhistische Rituale und symbolisiert die Allgegenwart des Himmels, der nach dem Glauben der Mongolen der wahre Richter über das Tun und Handeln der Menschen ist. Immer wieder finden sich in dem Film von Peter Brosens und Jessica Woodworth solche Symbole, die westlichen Zuschauern nicht immer geläufig sein werden und die ein volles Verständnis des Films für Nichteingeweihte schwer machen. Und so bleibt manches Bild kryptisch und eröffnet sich erst bei näherer Beschäftigung mit der Vorstellungswelt der Mongolen zu voller Bedeutung. Dass der Film trotz dieses Mankos zu faszinieren weiß, ist vor allem seinen atemberaubenden Bilder von selten gesehener Suggestivkraft zu verdanken, die an große Vorbilder gemahnen, an Fellini, Tarkovskij, Koyaanisqatsi von Godfrey Reggio und andere Meister des Erhabenen.

Was den Film mit den zitierten Vorbildern weiterhin eint: So unstrittig die formalen Qualitäten auch sein mögen, so sehr erfordert und fördert die Geschichte die Bereitschaft, sich auf fremde Kulturen, Traditionen und eine andere Art des Denkens einzulassen. Und mancher Zuschauer wird vermutlich an diesen Herausforderungen scheitern, muss dies sogar beinahe zwangsläufig tun – so groß ist die Hermetik der Symbole und die Fremdheit der beschriebenen mythologischen Traumwelten. Mit Khadak haben Peter Brosens und Jessica Woodworth ihr bisheriges filmisches Schaffen, das sich ausschließlich der fremden Welt der mongolischen Steppe verschrieben hat, durch ein echtes Juwel der Bildgestaltung gekrönt. Über die Geschichte hingegen darf man durchaus unterschiedlicher Auffassung sein.

(Joachim Kurz)

Quelle: kino-zeit.de

Trailerclip: youtube

Homepage zum Film: http://www.khadak-derfilm.de

    

Filmtrailer: Der Mongole

Im ausgehenden 12. Jahrhundert lebt der 9-jährige Nomade Temudgin in der Steppe und verliebt sich in das Mongolenmädchen Borte. Die beiden ahnen nicht, dass Temudgin bald zum legendären Krieger und Staatsgründer aufsteigen wird: Dschingis Khan. Seiner Braut bleibt er Zeit seines Lebens treu – keine einfache Aufgabe, denn nach der Ermordung seines Vaters legt man ihn als neuen Stammesführer erstmal in Ketten. Aber sein Freiheitswille bricht niemals. Geschunden auch als Erwachsener (Tadanobu Asano), befreit er Borte aus den Händen der Gegner, zu denen Freund Jamukha (Honglei Sun) überläuft.

Sergei Bodrovs erstes Epos von geplanten drei über Dschingis Khan wurde für den diesjährigen Auslandsoscar nominiert. Es erzählt ein Ethno-Abenteuer um einen untypischen Familienvater und Staatsgründer mit unbeugsamem Willen.

Quelle: kino.de

Trailerclip: youtube

Homepage zum Film: http://www.dermongole.x-verleih.de/trailer.htm

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Mongolische Folksmusik

Hier stelle ich Euch mal einige Hörproben von verschiedenen mongolischen Musikgruppen vor.
So könnt Ihr Euch mal einen Eindruck verschaffen wie sich Kehlkopfgesang und auch die legendäre Pferdekopfgeige anhört.
…und natürlich auch die sehr eigentümliche mongolische Sprache.
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

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Der Mongole

Beschreibung:  DER MONGOLE erzählt die Geschichte des Aufstiegs des jungen Temudzhin zu einem der größten Stammesführer der Geschichte: Dschingis Khan. Sommer 1170. Der junge Temudzhin, Sohn eines Khans, findet in dem Mongolenmädchen Borte seine erste große Liebe. Ihr bleibt er auch treu, als sein Vater ermordet, er selbst in die Sklaverei verkauft und Borte von einem verfeindeten Stamm entführt wird. Temudzhin zieht für seine Liebe in den Krieg und erkennt dort seine Bestimmung: Er muss als Khan aller Mongolen sein Volk in eine sichere Zukunft führen…

Das bildgewaltige Kino-Epos des international renommierten Regisseurs Sergei Bodrov erzählt die Geschichte eines Mannes, der schon als kleiner Junge um sein Leben kämpfen musste, um schließlich im erwachsenen Alter als ein genialer Feldherr den Grundstein zu einem der größten Reiche aller Zeiten zu legen.

 
Quelle: MySpace
 
 
Wir sehen uns ….
in der Mongolei.
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Sprechen über Termine August 2008

 

Zitat

Termine August 2008

 
 
Köln-Fühlingen
Samstag, 02. August und Sonntag, 03. August 2008
 

Das „Mittelalterlich Spectaculum” nutzt innerhalb der riesigen Sport- und Freizeitanlage Fühlinger See in Köln- Fühlingen, zwei von insgesamt ca. 50 verschieden großen Wiesen, die von zwei der insgesamt 7 großen Seen umschlossen werden. 

Mittelalterlich Phantasie Spectaculum präsentiert sich in diesem Jahr natürlich auch mit einigen neuen Programmpunkten und zum Teil auch mit zahlreichen neuen Künstlern.
Der Veranstaltungs-Samstag ist der ultimative Festivaltag mit einem großen spektakulären Künstlerprogramm und phantastischen Feuershow- und Pyroshowprogrammen beim Traumspektakel, sowie dem großen Pestumzug, die grandiosen Nachtkonzerte und dem unglaublichen Ambiente abertausender Kerzen und Fackeln in der Dunkelheit.
Der Veranstaltungs-Sonntag ist der aktionsreiche Familientag mit einem großen spektakulären Künstlerprogramm, vielen Aktions- und Programmpunkten speziell für die Kinder und die gesamte Familie, mit dem großen Familienvarieté und dem grandiosen Abendkonzert.
 
 
 
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NEU! www.kolosseum.spaces.com NEU!

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Besucht auch meinen neuen Space "Kolosseum".
Dort findet Ihr Infos Rund um das Kolosseum, den Gladiatoren und dem Leben in Rom.
 
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… und morgen gibt es Murmeltier

 
Präsident Enchbajar bat den stern zu Tisch – keine leichte Ehre für den Magen.
 
 
 
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…und noch mehr Infos zur Mongolei

Homepage einer Deutschen, die in der Mongolei wohnt. Sie berichtet umfangreich und aktuell über Leben in der Mongolei
www.mongolei.de

 

Und noch mehr Buch- und Linktipps: >>>

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Fotogalerie

Die Mongolei in Bildern. Begleiten Sie die Bilderstrecke von Ellen Trapp und gewinnen Sie Eindrücke ihrer Mongolien-Reise im Mai 2004

>> Fotogalerie

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